Region Arad/Rumänien, 2017 - heute.

Projekt Rumänien.

Hilfe, um Armut zu lindern.

 

Seit 2017 unterstützt der Frankenkonvoi eine private Hilfsinitiative in Rumänien. Mela und Valentin Hübner kümmern sich in der Region Arad (Westrumänien) um viele „Romadörfer“, private Kinder- und Altenheime, Obdachlose und Straßenkinder.

 

Hier geht es nicht um Menschen auf der Flucht, sondern um die Ärmsten der Armen in Rumänien. Ganz nach den Prinzipien des Frankenkonvoi, der keinen reinen Flüchtlingshilfe Verein darstellt, sondern sich – ohne Unterschiede zu machen – um Menschen in Not kümmert, gibt es in diesem schönen Land jede Menge zu tun.

 

Hier helfen wir meist aus der Ferne mit finanziellen Mitteln, die vor Ort in Hilfsgüter umgesetzt werden. Eine unserer wichtigsten Vorgaben ist immer, mit den Spendengeldern vernünftig um zu gehen. Auch wenn wir öfter vor Ort sind, so sparen wir durch den Transport der Hilfsgüter mit einer fränkischen Spedition sehr viel Zeit und Geld. Außerdem ist es uns immer wichtig, auch die lokale Wirtschaft im Blick zu haben.

 

So werden Hilfsgüter, die vor Ort eingekauft werden können, ohne Transportwege und durch die Unterstützung der lokalen Wirtschaft auch nachhaltiger.

 

Familie Hübner sind quasi der verlängerte Arm des Frankenkonvoi in Rumänien. Auch hier wird, ganz nach finanzieller Situation, im Verbund mit guten Freunden geholfen. So kommt die Hauptunterstützung dieses Projektes von unserem persönlichen Freund Georg Jachan aus Gföhl (Österreich) mit seinem „Verein für Weltweite Nothilfe“ und wir helfen Lücken zu füllen. Georg kennt Tom persönlich aus den Zeiten der EKO-kitchen in Polikastro und so ist immer wieder eine Zusammenarbeit mit einem Freund, einer Vertrauensperson, möglich. Auch in der Ukraine arbeitet der Frankenkonvoi mit Georg zusammen.

 

2019 fuhr der Frankenkonvoi mit zwei Vans gefüllt mit Hilfsgütern der Charity-cats aus Herzogenaurach (Puma Kleidung) und einem Vito voller Schulsachen, organisiert von unserem Vereinsmitglied Susanne, zu den Hübners.

 

Mela berichtete uns zuvor über den unfassbaren Zustand in diesem Land, was die Roma betrifft. Viele der Menschen sind Analphabeten und der Zugang zu Bildung wird massiv erschwert. So gibt es Beispielsweise die „Regel“, dass Kinder, deren Eltern die nötigen Schulsachen nicht bereit stellen können, die Schule nicht besuchen dürfen. Alltagsrassismus, wie wir finden. Vor allem aber ist es traurig zu sehen, dass den Menschen somit die Chance auf Bildung und damit einhergehend einer Verbesserung ihrer Situation erschwert wird.

 

Hier fanden wir also neben der Lebensmittel – und Kleiderversorgung der Menschen eine Lücke im System, die unbedingt gefüllt werden muss.

 

Mehr Berichte zu diesem Projekt findet ihr unter der Kategorie „Rumänien“.

 

Regelmäßige Updates mit Berichten und Bildern direkt von Mela aus Rumänien könnt ihr außerdem auf unserer Facebook-Seite verfolgen.

Fotos: Heckl & Kromer

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